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Darmgesundheitsberatung

Die moderne Wissenschaft bestätigt es: Grundbedingung für die Gesunderhaltung von Körper und Geist ist eine intakte Verdauung. Der Darm produziert 80 Prozent unserer Immunzellen zur Abwehr von Krankheiten. Selbst für die Gehirnleistung ist die Verdauung von Bedeutung. Wenn der Darm nicht funktioniert, können Sehschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme und ständige Müdigkeit die Folge sein. Erste Warnsignale wie Blähungen und Völlegefühl werden von Betroffenen meist als „normal“ abgetan. Die Forschung bestätigt, dass eine der tragenden Säulen körperlicher und geistiger Gesundheit funktionierende Resorptionsmechanismen sind, die eine intakte Verdauung garantieren.

Das ökologische System im Darm ist normalerweise relativ stabil. Allerdings gibt es Faktoren, die rasch zu einem Ungleichgewicht führen können. Hierzu zählen:

  • Medikamente, wie Antibiotika,
  • schlechte Ernährungsgewohnheiten: z.B. können sich einige Mikroorganismen bei adipösen Menschen „explosionsartig“ vermehren,
  • ungünstige Lebensstilfaktoren wie Umweltfaktoren, psychische Belastungen und Stress scheinen sich auf das Gleichgewicht der Darmflora auswirken zu können.

Schauen Sie auf Ihren Darm und lassen Sie sich von uns beraten.

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Mutter-Kind Information

Die optimale Versorgung für Mutter und Kind
Neben einer gesunden Lebensweise und regelmäßiger Vorsorge spielt auch die richtige Ernährung eine wichtige Rolle. Gerade in der Schwangerschaft kann der erhöhte Bedarf an bestimmten Vitaminen und Spurenelementen oft nicht durch die normale Ernährung abgedeckt werden. Um die optimale Versorgung mit Vitaminen und Nährstoffen zu gewährleisten und eine Überdosierung zu vermeiden, sollten Sie nur auf Vitamin-Präparate zurückgreifen, die Sie in der Apotheke erhalten. Die meisten Vitaminpräparate speziell abgestimmt auf Schwangere enthalten eine Kombination aus folgenden Vitaminen und Spurenelementen, die für die Entwicklung von Ungeborenen besonders wichtig sind:

Folsäure–Garant für eine gesunde Entwicklung
Folsäure gehört zum Vitamin-B-Komplex und kommt in unserer täglichen Ernährung vor allem in Kartoffeln, Fisch oder Milchprodukten vor. Da Folsäure jedoch sehr hitzeempfindlich ist, wird sie durch Kochen oder falsche Lagerung zerstört. Folsäure ist wichtig für die Blutbildung und das Nervenwachstum, ein vorgeburtlicher Mangel an Folsäure kann vor allem im ersten Schwangerschaftsdrittel zu sogenannten Neuralrohrdefekten, Spina bifida genannt, führen. Experten empfehlen Schwangeren daher, mindestens 0,4 Milligramm Folsäure pro Tag in Tablettenform zu sich zu nehmen.

DHA-wertvolle Omega-3-Fettsäure
DHA steht für Docosahexaensäure und wird vor allem in den Nervenzellen von Gehirn und Netzhaut verwendet. In der Natur kommt es vor allem in Fischöl vor, doch eine Expertenkommission der EU hat vor kurzem festgestellt, dass der Bedarf einer Schwangeren kaum über die Nahrung allein gedeckt werden kann und rät zur Einnahme von Zusatzpräparaten. Sie werden meist extra in kleinen Kapseln eingenommen.

Wichtige Helfer beim Wachstum: Vitamine
Auch die Vitamine B1, B2 und B6 spielen eine wichtige Rolle für das Zellwachstum und die Entwicklung des Nervensystems, deshalb ist eine zusätzliche Versorgung mit ihnen besonders wichtig.
Sie sind vor allem in Nüssen, Milchprodukten und Fisch enthalten. Möglicherweise ist der plötzliche Vitamin B6–Mangel zu Beginn der Schwangerschaft ein Auslöser für die Morgenübelkeit.

Vitamin C gehört wie die B-Vitamine zu den wasserlöslichen Vitaminen und kann vom Körper nur schlecht gespeichert werden. Es schützt die Zellbestandteile vor sogenannten freien Radikalen und ein Mangel kann zu einem frühzeitigen Blasensprung führen.

Vitamin D wird unter dem Einfluss von UV-Licht vom Körper selbst hergestellt und ist wichtig für den Kalzium-Haushalt. Ist dieser gestört, kann dies Folgen für den Knochenbau haben. Besonders im letzten Drittel der Schwangerschaft, wenn das Ungeborene vermehrt Kalzium in seinen Knochen anlagert, kommt der ausreichenden Versorgung mit Kalzium eine besondere Bedeutung zu.

Vitamin A wird für die Entwicklung der Sehkraft benötigt, kann jedoch bei einem Überschuss zu Missbildungen beim Ungeborenen führen, daher sollte während der Schwangerschaft auf Lebensmittel verzichtet werden, die viel Vitamin A enthalten, zum Beispiel Leber oder algenhaltiges Sushi. Auch bei Vitaminpräparaten, die nicht speziell auf die Bedürfnisse von Schwangeren zugeschnitten sind, ist Vorsicht angeraten.

Endspurt: Das letzte Drittel der Schwangerschaft
In den letzten Wochen der Schwangerschaft sind die wichtigen Körperfunktionen des Babys ausgereift, sein kleiner Organismus konzentriert sich nun ganz auf das Wachstum. Die größere Blutmenge im Körper der Mutter erfordert eine höhere Versorgung mit dem Spurenelement Eisen. Da die meisten Frauen bereits vor der Schwangerschaft unter Eisenmangel leiden, verstärkt sich dieser in der Schwangerschaft und ist durch die Ernährung nur schwer auszugleichen.
Magnesium verhindert am Ende der Schwangerschaft, dass es zu Krämpfen und vorzeitigen Wehen kommt.

Medikamente in der Schwangerschaft
Während einer Schwangerschaft verändert sich vieles – auch der Umgang mit Medikamenten. Generell gilt es bei jedem Medikament, auch bei rezeptfreien, den Nutzen sorgfältig gegen die Risiken abzuwägen und im Zweifelsfall auf das Medikament zu verzichten. Je weniger Medikamente, auch rezeptfreie, Sie einnehmen, umso geringer ist das Risiko für Ihr Kind. Ausnahmen sind natürlich Krankheiten, die die Einnahme von Medikamenten unumgänglich machen – diese Entscheidung sollte aber in jedem Fall ein Arzt treffen und mit einem Apotheker besprochen werden. Sprechen Sie in jedem Fall vor der Einnahme aller Medikamente mit einem Arzt oder Apotheker.

Auch sogenannte „natürliche“ Mittel sind mit Vorsicht zu genießen – oft enthalten sie nämlich zum Beispiel für Ungeborene schädlichen Alkohol. Die Bezeichnung „natürlich“ bedeutet außerdem nicht „weniger wirksam“. So kommen auch in der Natur Stoffe vor, die je nach Dosis fruchtschädigend wirken können. Halten Sie also auch vor der Einnahme beliebter Hausmittel, die Sie vor der Schwangerschaft bedenkenlos eingenommen haben, Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Schwangerschaft erfordert spezielle Körperpflege
Während einer Schwangerschaft wird für den Körper jeder Tag zum Hochleistungssport. Gelenke, Muskeln und auch die Haut werden einer besonderen Belastung unterzogen. Grund genug, sich besonders zu verwöhnen. In Ihrer Apotheke erhalten Sie wertvolle Hautpflegeöle, um Dehnungsstreifen zu verhindern, und vieles mehr, die Ihnen diese besondere Zeit zusätzlich versüßen.

Die Zeit danach

Mit der Geburt Ihres Kindes fallen neue Herausforderungen an – wir unterstützen Sie in den aufregenden ersten Wochen. Wir haben ein breites Sortiment, das jungen Müttern die ersten Schritte erleichtert:

  • Beratung zur Bestückung Ihrer Baby-Notfall-Apotheke (Fieberzäpfchen, Helfer für die ersten Zähne, Bauchweh oder empfindlicher Haut, Still-Hütchen zum Einstieg in die Stillzeit,)

Wir begleiten und beraten Ihre Familie bei allen Fragen rund um Ihre Gesundheit.

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Homöopathie

Der Homöopathie zugrunde liegt das System eines gesunden Körpers im Gleichgewicht. Im erkrankten Körper ist diese Balance gestört. Die Homöopathie gilt als Reiz- und Regulationstherapie, soll also den Körper dieses Gleichgewicht aus eigener Kraft wiederherstellen lassen.

Der Name „Homöopathie“ setzt sich aus den griechischen Wörtern „homoios“ (ähnlich) und „pathos“ (Leiden) zusammen – heißt also „ähnliches Leiden“. Das Prinzip besteht also aus der Annahme „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“.

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Schüssler Salze

Dabei handelt es sich um homöopathisch aufbereitete Mineralstoffe, um so eine verbesserte Aufnahme in die Zellen zu gewährleisten.

Die bekannten 11 Schüßler Salze haben wir immer für Sie vorrätig und beraten sie auch gerne über die verschiedenen Indikationen.

Die sogenannten Ergänzungssalze Nummer 12 – 24 können jederzeit bestellt werden.

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Bachblüten

In unserer Apotheke beraten wir Sie gerne zu diesem Thema und erläutern Ihnen diese nebenwirkungsfreien Mittel und deren wohltuende Effekte näher. Für eine ausführliche Beratung vereinbaren Sie einfach einen Termin mit unserem geschulten Personal.

Die Bachblüten-Therapie wurde in den 1930er Jahren vom Engländer Dr. Edward Bach entwickelt und basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen hat. Durch diese psychische Wirkung können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden.

Bach postulierte 37 Essenzen aus 37 Blüten sowie eine Essenz aus Fels-Quellwasser. Diese insgesamt 38 Essenzen unterteilte er in sieben Gruppen, die er den Gemütszuständen zuordnete. Als Gemütszustände legte Bach Niedergeschlagenheit, Angst, fehlendes Interesse an der Gegenwart, Einsamkeit, übertriebene Sorge um Andere, Überempfindlichkeit und Unsicherheit fest. Zusätzlich kreierte er eine Kombination aus fünf Essenzen als Notfalltropfen für akute Belastungssituationen. Zu den Bachblüten-Essenzen zählen unter anderem Rotbuche, Holzapfel oder Springkraut.

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Reisevorsorge (Impfempfehlungen)

Auch die exotischsten Orte der Welt sind heute nur einige Flugstunden entfernt und locken mit tropischen Stränden und spannenden Abenteuern. Manchmal stellen aber die hygienischen Gegebenheiten, das Klima und die exotische Küche eine große Herausforderung an unseren Körper dar.

Wir helfen Ihnen Ihren Urlaub optimal vorzubereiten.
Planen Sie Ihre Reise richtig und nützen Sie unsere kostenlose Reiseberatung. 

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Sonnenschutz

Die Bräunung ist eine Schutzreaktion der Haut. Melanozyten sind Zellen, die das Hautpigment, das Melanin, produzieren. Dieses Pigment absorbiert Energie und verteilt sie in Form von Wärme. Es fängt die bei dieser Reaktion gebildeten freien Radikale ein. Somit ist die natürliche Pigmentierung ein Schutz gegen UV-Strahlen. Sie ist aber nicht bei jeder Haut gleich. Manche verbrennen ganz leicht und bräunen praktisch nie und bei anderen ist es genau umgekehrt. Die Dermatologen sprechen hier von Hauttypen, die sich von 1 (ganz helle Haut) bis 6 (dunkle Haut) erstrecken. Je niedriger der Hauttyp, desto mehr muss die Haut geschützt werden.

Um auf sichere Weise braun zu werden, braucht die Haut Zeit für die Entwicklung der Pigmentierung. Setzen Sie sich schrittweise der Sonne aus und vermeiden Sie die maximale Sonneneinstrahlung zwischen 12 und 16 Uhr. Stellen Sie einen äußeren Schutz insbesondere durch eine Hautschutzpflege mit einem erhöhten Schutzfaktor von 30 oder 50, je nach Hauttyp, sicher. Denken Sie grundsätzlich daran, dass der Sonnenschutz nicht darauf abzielt, dass Sie die Bräunungszeit verlängern können, sondern dass er vielmehr das Risiko der Sonnenaussetzung auf ein annehmbares Maß beschränkt. Die Wirksamkeit der Sonnencreme lässt nach. Denken Sie deshalb alle zwei Stunden und nach dem Schwimmen daran, die Sonnencreme erneut auf dem ganzen Körper aufzutragen.

Als körpereigener Schutz gegen das Eindringen von UV-Strahlen in tiefere Hautschichten dienen die natürliche Pigmentierung und die Hautbräunung.

Es gibt zwei Bräunungsarten, die unter UV-Einwirkung sofort entstehen:

Kurz anhaltende Bräunung (IPD/immediate pigment darkening)
Sie entsteht durch eine Neuverteilung von Melanin (körpereigenes Hautpigment), das sich bereits in der Haut befindet. Sie wird vor allem durch UV-A ausgelöst.

Verzögerte Bräunung (DT/delayed tanning)
Sie wird vor allem durch UV-B Strahlung induziert und beruht auf einer vermehrten Bildung von Melanin. Die verzögerte Hautbräunung erreicht ihr Maximum nach fünf bis sieben Tagen.

Die Zeit, nach der die ungeschützte Haut bei Sonnenbestrahlung mit einem Sonnenbrand reagiert, nennt man Eigenschutzzeit. Diese hängt vom Hauttyp (siehe Tabelle), der Vorbräunung und dem UV-Index ab.

Die 10 wichtigsten Sonnenregeln

  1. Nie ungeschützt in die pralle Sonne gehen. Besonders helle, empfindliche Haut, nicht vorgebräunte Haut oder Kinderhaut kann schon nach ein paar Minuten Schäden davontragen.
  2. Hut oder Kappe, Sonnenbrille, bedeckende Kleidung schützen. Alle unbedeckten Hautstellen mit einem Sonnenschutzmittel eincremen. Dabei Nacken, Ohren und Fußrücken nicht vergessen.
  3. Das passende Sonnenschutzmittel mit dem richtigen Lichtschutzfaktor auswählen. Unser Test „Welcher Sonnenschutz-Typ sind Sie“ hilft Ihnen in Kürze dabei.
  4. Ausreichend Sonnenschutzmittel verwenden. Bei zu sparsamem Gebrauch verringert sich die Schutzwirkung! Tragen Sie das Sonnenschutzmittel auf, bevor Sie in die Sonne gehen.
  5. Am Wasser und beim Sport (Schwitzen!) sollte wasserfester oder extra wasserfester Sonnenschutz verwendet werden. Nach dem Schwimmen trotzdem unbedingt nachcremen.
  6. UV-Schutzkleidung bietet einen zusätzlichen Schutz vor schädigenden Strahlen, z.B. am Strand, im Wasser oder in den Bergen.
  7. Bei längerem Aufenthalt in der Sonne zwischendurch nachcremen, besonders die sogenannten „Sonnenterrassen“: Schultern, Nase, Ohren und Fußrücken.
  8. Zwischen 11 und 15 Uhr möglichst im Schatten aufhalten, weil dann die Strahlungsintensität am größten ist. Bitte beachten: der Schatten unter Baumkronen ist oft nicht ausreichend, auch hier Sonnenschutzmittel benutzen.
  9. Nicht nur am Strand oder im Schwimmbad scheint die Sonne. Auch im Alltag an Sonnenschutz denken, zum Beispiel beim Arbeiten oder bei Freizeitaktivitäten im Freien.
  10. Einige Medikamente verstärken die Wirkung der Sonnenstrahlung. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach eventuellen photosensibilisierenden Effekten der von Ihnen verwendeten Arzneimittel.

Wir führen ein breites Sortiment an Sonnenschutzmitteln und therapieunterstützenden Nahrungsergänzungsmitteln.

Wir beraten Sie gerne in unserer Apotheke!

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Beratung zur Raucherentwöhnung

Der erste und wichtigste Schritt, um mit dem Rauchen aufzuhören, ist der feste Entschluss dazu. Ihr Erfolg bei der Raucherentwöhnung hängt vor allem von Ihrem Willen ab. Mittlerweile ist Rauchen aus dem öffentlichen Raum so gut wie verdrängt worden.
Aus gutem Grund: Es verkürzt die Lebenszeit beträchtlich und verursacht eine ganze Reihe von tödlichen Erkrankungen – von Bluthochdruck bis Lungenkrebs.
Wer das Rauchen aufgibt, verbessert hingegen innerhalb weniger Wochen seine Lungenfunktion und senkt das Risiko von Herzerkrankungen innerhalb eines Jahres. Es gibt viele verschiedene Wege, um mit dem Rauchen aufzuhören: Homöopathische Mittel unterstützen den Körper im Kampf gegen die Sucht, auch Akupunktur und sogar Hypnose können helfen. Ein erster Schritt kann das Umsteigen auf sogenannte Nikotinersatzprodukte sein, um die Entzugssymptome abzumildern. Es gibt eine Vielzahl solcher Nikotinersatzmittel. Welche davon das Richtige für Sie sein könnte, finden wir in einem Beratungsgespräch mit Ihnen gemeinsam heraus. Wir beraten Sie kompetent und begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Nichtraucher.

Ein paar Tipps helfen Ihnen, die ersten Hürden auf Ihrem Weg zum Nichtraucher zu nehmen:

  • Schreiben Sie sich die Beweggründe, warum Sie mit dem Rauchen aufhören wollen, auf.
  • Stimulieren Sie Ihr Belohnungszentrum: Was bisher nur das Nikotin konnte, soll nun etwas Anderes übernehmen – wie ein schöner Parfümduft, ein Stück Schokolade oder einfach Ihr Lieblingslied.
  • Vermeiden Sie Stress: In stressigen Situationen kommt es leichter zu Rückfällen.
  • Notieren Sie sich all die Vorteile, die durch das Nichtrauchen entstehen, wie zum Beispiel ein verbesserter Geruchssinn oder eine schönere Haut.
  • Planen Sie, was Sie mit dem gesparten Geld anfangen wollen – einen Urlaub? Einen Wellness-Besuch?
  • Informieren Sie Ihre Familie, Arbeitskollegen und Freunde über Ihren Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören und bitten Sie um Unterstützung.
  • Werfen Sie alle Zigaretten weg und entfernen Sie die Aschenbecher aus Ihrer Wohnung.
  • Verbannen Sie den Zigarettengeruch aus Ihrer Wohnung z.B. durch Lüften oder Waschen der Gardinen.
  • Halten Sie Kaugummis, Bonbons oder Stifte griffbereit, um Ihre Hände und Ihren Mund zu beschäftigen